strafanzeigen

23 juin 2005

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strafanzeigen

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attention, attention. dies ist kein fehlgeleitetes email, sondern ich habe mir die freiheit geneommen dieses email an sie zu senden und sie zu bitten mir eine email adresse der oesterr. justizbehoerden zukommen zu lassen, und falls das unmoeglich ist eventuelle dieses document an die oesterr. justiz weiterzuleiten, falls ihnen damit keine gefaerliche oder sonstwie negative situation entsteht

im voraus fuer ihre eventuelle hilfe fuer die weiterleitung dieses, danke ich ihnen und gruesse sie hoeflich

harry h.a.l.

Nice, 17.06.2002

an das
oesterr.justizministerium
wien - austria

préavis, da ich keine emailadresse des oesterr. justizministeriums finden konnte an welches man documente senden kann, habe ich gegenstaendliche strafanzeige an die medien mit der bitte gesandt, mir oder eine email adresse des oesterr. justizministeriums zuzusenden falls es eine solche widererwarten gibt, andernfalls, falls sie es fuer richtig halten, dieses document an die oesterr. justiz weiterleiten. hoeflichkeitshalber und naturlich erfolglos habe ich mich mit dieser meiner bitte zuerst an einige oesterr. medias gewandt, befor ich erfolgversprechendere unternehmen ausserhalb oesterr. mit meiner bitte belaestige. dies halte ich hier fest, damit verstaendlich ist warum zwischen dem datum dieser strafanzeige und der ankunft bei der oesterr. justiz eine so unuebliche menge zeit verstriechen ist. natuerlich ist es euch faschistisch denkendes gesindel egal ob ihr diese strafanzeige frueher oder spaeter vertuscht, und mir natuerlich auch, denn diese erklaerung ist fuer die Europaeische commission, die internationalen gerichte sowie die leser im internet als info gedacht.

an die
oesterreichischen justizbehoerden
Wien - Oesterreich

strafanzeige

                                                                                 strafanzeige 466 - 06 - 2005

gegen: Wolfgang Schuessel, derzeit offiziell taetig als oesterr.Bundeskanzler, inoffiziell taetig, um sich und seine komplizen, die
         schwerverbrecher in den faellen der geiselnahme, geiselhaft, anstiftung zum mord, raub von muendeleigentum,
         menschenjagt in Deutschland, Spanien und Frankreich, und andere verbrechen vor internationaler strafverfolgung zu
         entziehen und den internationalen tourismus in oesterr. vor mediascandalen zu schuetzen.

wegen: vorsaetzlicher verbrecherischer nichtbearbeitung und vertuschung meines an ihn, den als oesterr. Bundeskanzler
         gedeckten biodreck, Wolfgang Schuessel, am 14.03.2005 gerichteten antrages auf sofortige herausgabe meines von ihm
         und seinen complizen geraubten eigentums, mit allen zweifel unzulaessigen, erklaerenden, aufklaerenden hinweisen,
         gerichtlichen aktenzahlen des erbschaftsgerichtes und des mundelgerichtes, daten und fakten zum leichten und
         sofortigen verstaendniss des leichenfleddernden diebstahles des von meiner mutter als erbschaft an mich bestimmten
         grundeigentums, von euch moerderischen faschistoiden verbrecherpack diebstahlsvorbereitend dem muendelgericht
         unter dem vorwand, meine adresse sei euch auspeitschungswuerdiges gesindel nicht bekannt, ueberantwortet.

In anbetracht der unzaehlichen gaunereien welche ihr laufend begeht, nehme ich an, sie sind mit der gegenstaendlichen
         sache ad hok nicht vertraut und sende anbei eine kopie meines hier behandelten antrages. so gegenstaendliches
         document beim internet-transfert etwas unleserlich wird, koennen sie es auf dem web site
         " http://deaustriacesspoo.canalblog.com " nachlesen.

herbert august lehner

Nice, 15.06.2005

ps.: ich bin schon neugierig, bei der exhumierung meiner mutter festzustellen, ob ihr euren allgemein bekannten bestialischen
   geluesten nicht wiederstehen konntet, und ihr die goldzaehne herausgebrochen habt.

h.a.l.

anbei oben angefuehrter antrag

harry h.a.l.
( herbert august lehner )

general research
concepts & innovations

austriacesspool@gmail.com
tel (France) 06 747 169 15

an
Bundeskanzler

Wolfgang Schuessel

oesterreichisches Bundeskanzleramt

wolfgang.schuessel@bka.gv.at

ANTRAG

auf sofortige Herausgabe meines 1995 von meiner verstorbenen Mutter geerbten grundanteiles in Wien.
Referenze: 996/9250 Anteile (B - LNr 7) der EZ 726 Grundbuch Donaufeld, mit dem Grundstueck 1392. 1006/9418 Anteile (B - LNr 7) der EZ 940 Grundbuch Donaufeld, mit dem Grundstueck 1393.unterschlagen mit Hilfe des verbrecherischen Gesindels der oesterreichischen Regierung und Justiz, mit seinen ueber vierhundert, mit namentlichen Strafanzeigen ( bis dato nicht wiederlegt ) verfolgten Mitgliedern im Zusammenhang mit der Geiselnahme und Geiselhaft meiner Person im Namen des oesterr. Staates (???).
Falls Sie weder sich noch andere als Kompliezen decken muessen, koennen Sie sicher die Rueckgabe meines
Eigentums und die Schadensgutmachung mit einer kurzen Order sofort in eine aktive Phase bringen.

Mit "activer Phase" verstehe ich das Beweisen des guten Willen zur prompten Regelung dieser Sache in Form einer sofortigen Ueberweisung von 100000 €, erbracht, zum mindesten von den mir derzeit bekannten Bandenmitgliedern : Wolfgang Sanz, Rechtspfleger (??) im Bezirksgericht Floritsdorf ; Johann Kraus, oeffentlicher Notar und in der hier behandelten Rechtssache Gerichtskommissaire ; Harald Wimmer, Notarsubstitut und Abwesenheitskurator meiner Interessen (???) - mit dem Vorwand man koenne mich nicht finden,

> a.) obwohl der Haupterbe Kurt Brunnthaler wegen Pedophilie zur Zeit meiner oesterreichischen Geiselhaft in Haft war und mich ansprach um mich darueber auzuklaeren, dass wir die selbe Mutter hatten etc. und mehrere Monate fast taeglich mit mir sprach,

> b.) meine Lebensgefaertin lies sich von euch entarteten Abfallprodukten jahrelang waehrend meiner oesterreichischen Geiselhaft im Landesgericht Wien wie eine Rechtslose und Mitschuldige behandeln um mich zu besuchen und reiste spaeter nach Wienerneustadt und Stein um mich bis zum Ende meiner oesterr. Geiselhaft zu unterstuezen und beizustehen. Wegen ihrer Treue und Durchhaltevermoegen fuer mich war sie natuerlich nicht nur sehr bekannt, sondern vorschriftsmaessig im Zusammenhang mit der Besuchererlaubnis und Besucherkontrolle an die hundert mal registriert. Es haette also genuegt an die Justiz eine Anfrage zu stellen und man haette erfahren, dass meine letzte Wohnung vor meiner oesterr. Geiselhaft die Wohnung meiner Lebensgefaertin war. Und meine Lebensgefaertin haette mich Jahre frueher angerufen als sie es tatsaechlich tat. Aber das haette natuerlich das rauben und stehlen meines vom oesterr. Gericht zugesprochenen Eigentums unmoeglich gemacht.

> c.) wenn dieses Gaunerpack wirklich haette wissen wollen wo ich wohne, haette es genuegt, das oesterr. Innen - oder Aussenministerium nach meiner Adresse zu fragen, denn beiden war es ein leichtes meine Adresse zu geben, denn beide Verbrechensgruppen hatten " in vorbildlicher Zusammenarbeit " - aber immer ohne Begruendung - die Ausstellung eines ordentlichen Reisepass fuer mich verweigert. ( In Deutschland sogar mir die geleisteten Gebueren zurueckzuerstatten, in Spanien mit der Empfehlung meine Papiere in Wien zu regeln ( ? ), in Marseille bot man mir einen Reisepass fuer ein Jahr zum selben Preis wie fuer einen zehn Jahre gueltigen Reisepass und zuletzt vor einigen Wochen in Nice, da gab man Order an das Konsulat, mir die email Adresse der oesterr. Botschaft in Paris zu geben um die Sache mit meinen Passport zu regeln wobei man mich vorher auf die blacklist setzte und ergo meine emails offiziell nicht angenommen wurden. Das war aber lustig, da hat man sicherlich toll gelacht in Wien. Man kann darueber nochmals lachen denn drei Annahmeverweigerungen von der blacklist sind auf floppy und auf papier festgehalten fuer den schoenen Austriacesspoolakt fast fertig fuer die europaeische Commission und die Medias.

Kurt Brunnthaller ist natuerlich das ideale Opfer, - dumm, labil und typisch oesterreichisch aengstlich - um es als Stromann und Deckung fuer Leichenfledderei und Erbschaftsraeuberei zu fungieren, speziell im Zusammenhang mit seinen Verurteilungen wegen Pedophilie. Man wird ihn sicherlich zur Sache befragen, oder ist dies nicht mehr moeglich,weil man ihn in ein oesterreichisches Gefaengnis steckte und bei ihm mehr erfolg hatte wie bei mir mit einer intravenoes verabreichten Injection einer intramuskulaeren Injection welche intravenoes toedlich ist.

Ausserdem will ich eine exhumation meiner Mutter und von auslaendischen Aerzten feststellen lassen, ob man meiner Mutter die goldenen Zaehne oder sonstiges diebischer weise entfernt hat .

In diesem Sinne auf die Aktionen des Bundeskanzleramtes in gegenstaendlicher Sache wartend ..............

herbert august lehner

Nice, 14.03.05